Gruppe lachender junger Jugendlicher.

Wir entdecken Talente

Die Schule ist vorbei. Jetzt wollen Sie wissen, was und wo Sie arbeiten möchten?

Hier finden Sie alles Wichtige für den Einstieg ins Berufsleben. Sie können uns auch gerne anrufen.

Erste Schritte ins Berufsleben


Sie interessieren sich für die Berufliche Bildung? Vereinbaren Sie gerne ein Informationsgespräch. Wir klären gemeinsam Ihre Fragen.

Der Einstieg ins facettenwerk ist ganz einfach. Schon während der Schulzeit ist ‚Reinschnuppern‘ durch ein Praktikum möglich.

Nach der Schule stehen wir Ihnen bei Fragen zur Antragsstellung und zum Aufnahmeverfahren zur Seite.

Gemeinsam mit Ihnen finden wir heraus, wo Ihr optimaler Arbeitsplatz sein wird:

  • in der Werkstatt
  • auf einer Außenarbeitsstelle, oder
  • auf dem ersten Arbeitsmarkt.

Ist die Aufnahme erledigt, startet das Eingangsverfahren. Es dauert 3 Monate.

Unsere Fachkräfte begleiten und unterstützen Sie auf Ihrem individuellen, beruflichen Weg.

Sie möchten uns näher Kennenlernen? Dann besuchen Sie gerne vor Ort.

Ein Praktikum ist eine gute Möglichkeit das facettenwerk kennenzulernen. In der Regel dauert es 14 Tage. Das heißt, Sie können jederzeit und in jedem Arbeitsbereich für 14 Tage dabei sein und schauen, ob es Ihnen Spaß macht.

Dabei steht Ihr „Wunsch- und Wahlrecht“ bei uns an erster Stelle. Das bedeutet, dass Sie sich die Stelle selbst aussuchen können. Die Eltern/Betreuer, Lehrer/innen und die pädagogischen Fachkräfte des facettenwerks beraten Sie dabei gerne.

Wie geht’s nach dem Praktikum weiter?

In der Regel sieht der Ablauf so aus:

  • 3 Monate Eingangsverfahren
  • Bis zu 2 Jahre Bildungsjahre (Praxis und Theorie)
  • Einstieg in die Arbeitswelt. Das kann in der Werkstatt, auf einer Außenarbeitsstelle oder im allgemeinen Arbeitsmarkt sein…oder ein Mix aus den vorhandenen Möglichkeiten!

Sie finden ein Praktikum ist zu wenig? Dann machen Sie gerne bis zu drei bei uns.

Lust bekommen?

Dann nichts wie los ☺!

Im Eingangsverfahren geht es darum, dass wir uns besser kennenlernen.

Wir entdecken mit Ihnen zusammen Ihre Wünsche, Vorstellungen und Talente. Dazu erstellen wir gemeinsam einen Plan, den sogenannten Eingliederungsplan. Dieser hilft dabei, Ihre Fähigkeiten zu fördern und Ihnen Orientierung zu geben.

Eine/r unserer qualifizierten Bildungsbegleiter/innen steht Ihnen vertrauensvoll zur Seite und ist in jeder Lebenslage für Sie da.

Sie werden im Eingangsverfahren alle Bildungsfacetten erkunden und schauen, was Ihnen besonders Spaß macht. Dazu werden mehrere Ausflüge zu unseren Betriebstätten und auch zu Kooperationspartnern gemacht.

In der Regel dauert das Eingangsverfahren 3 Monate. Es kann aber auch individuell verkürzt werden, wenn es im Einzelfall so besser ist.

Das Eingangsverfahren auf einen Blick:

Woche 1 Kennenlernwoche

Woche 2 Erkundungsmarkt durch alle Bildungsfacetten

Wochen 3-5 Hamet-Testungen

Wochen 6-9 Basisschulungen / Exkursionen

Woche 9 Basisschulung / Reflexion und Nachbereitung 

Woche 10 Arbeitswoche

Woche 11 Projektwoche

Woche 12-13 Vorbereitung auf die folgenden Bildungsjahre

Kontakt


Haben Sie Fragen?

Dann melden Sie sich einfach bei uns. Wir sind für Sie da.

Jana Aydt
Koordinatorin Berufsbildungsbereich

Gut zu wissen


Bildung ist wichtig. Wenn man einen Beruf gut ausüben möchte, dann muss man dafür bestimmte Sachen wissen und können. Alle diese Fähigkeiten erlernt man im Berufsbildungsbereich. Danach ist man gut vorbereitet für den Beruf.

Das Zertifikat ist in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer Wiesbaden erstellt worden. Damit haben Sie einen allgemeingültigen Nachweis für Ihre Leistungen. Bei einem Umzug oder Arbeitsplatzwechsel gibt das Zertifikat Auskunft über das Erlernte im Berufsbildungsbereich.

Ja! Essen ist ein wichtiger Teil des Arbeitstages. Pausen mit den Kollegen/Kolleginnen machen Spaß. Uns ist es wichtig, dass Sie gesunde und ausgewogene Mahlzeiten bei uns bekommen. Jede unserer Betriebsstätten verfügt über eine Kantine, Zulieferer oder einen Kooperationspartner, bei dem die Mittagspausen stattfinden.

Das facettenwerk entscheidet nicht darüber, ob ein Fahrdienst gestellt wird. Das ist die Entscheidung des Kostenträgers. Bei Schulpraktika kümmert sich üblicherweise der Fahrdienst von der Schule.

Diagnoseverfahren sind gesetzlich vorgeschrieben. Wir möchten damit die beruflichen Kompetenzen erkennen und effektiv fördern.

Die facettenwerk Bildung benutzt verschiedene Diagnosetools wie „hamet e“, um Ihre Talente zu entdecken. Die Ergebnisse werden mit Ihnen in einem Auswertungsgespräch besprochen. Dabei sind Ihr Bildungsbegleiter, der Begleitende Dienst und ggf. Ihr gesetzlicher Betreuer an Ihrer Seite.

Wenn das Praktikum keinen Spaß macht, sprechen Sie bitte einfach Ihren Bildungsbegleiter an. Sagen Sie uns, was Ihnen nicht gefällt. Wir finden gemeinsam eine Lösung.

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